Hier erzählen wir aus unserem Schulleben. Viel Spaß damit!
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Waldlehrgang Herbst 2024
Am Donnerstag, den 7.11.24 machte die Klasse 4 eine Exkursion in den Wald. Dort trafen sie den Forstwirt Herr Klein. Nachdem er sich vorgestellt hatte, durfte jeder aus Gips einen Rehabdruck herstellen. Während der Gips trocknete, haben die Schüler gemeinsam mit Herrn Klein einen Spaziergang durch den Wald gemacht.
Er hat den Kids verschiedene Baumarten gezeigt und ihnen dazu Informationen gegeben. Gemeinsam haben alle zu jeder Baumart Blätter, bzw. Nadeln und Früchte gesammelt. Diese haben die Schüler mit in die Schule genommen und in der Klasse ausgestellt. Anschließend hatte Herr Klein einen Pirschpfad vorbereitet. Auf diesem konnten die Kinder neun verschiedene Waldtiere entdecken und benennen. Zum Abschluss hatte Herr Klein noch verschiedene Geweihe und einen Hirschkäfer dabei. Diese konnten von den Schülern genau unter die Lupe genommen werden.
Die Kinder bedankten sich bei Herrn Klein und hatten mit ihrem Rehabdruck an tolles Andenken an den Tag im Wald.
Klasse 4
Fotos: Grundschule Höpfingen
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Projekt Streuobstwiese 2024
Ausflug der 3. Klasse nach Gottersdorf am 02.07.2024
Am Dienstag, den 02.07.2024, machte die 3. Klasse einen Ausflug ins Freilandmuseum in Gottersdorf. Mein Papa fuhr Mats, Julian, Chris und mich ins Freilandmuseum zu den Bienen. Als alle Fahrer mit den Kindern ankamen gingen wir zuerst auf den Spielplatz, dort hatten wir ein bisschen gespielt. Dann hatten wir auf Frau Frisch gewartet und dann gings schon los. Zuerst sind wir mit Frau Frisch zum Dorfimker gegangen. Er hatte uns erklärt was für Aufgaben die Bienen haben und zeigte uns zum Beispiel das Wachs von Bienen, das von ihnen hergestellt wird. Danach hatte er uns noch die Zelle gezeigt, wo die Königinnen schlüpfen. Dann wurden wir in Gruppen von Frau Lindlau-Hecht eingeteilt. Meine Gruppe war mit Frau Frisch im Garten vom Freilandmuseum, da war die Aufgabe Bienen mit einem Behältnis zu fangen. Verschlossen war das Gefäß mit einem Schwammdeckel. Das war ganz schön schwer eine Biene einzufangen. Als wir fertig waren durften wir weiter mit dem Dorfimker gehen. Von ihm bekamen wir besondere Anzüge zum Schutz vor den Bienen. Der Imkeranzug war komisch, der Hut passte nicht. Als wir alle angezogen waren, hatte uns der Dorfimker die Bienenvölker gezeigt. Er machte uns die Bienenkästen auf. Wir bekamen die Drohnen gezeigt, sie können nicht stechen. Die Arbeiterinnen können stechen und zum Schluss noch die Bienenkönigin, sie ist viel größer als die anderen Bienen. Dann durften wir eine Drohne auf die nackte Hand nehmen, weil sie nicht stechen können und wir so keine Angst haben mussten. Danach hatten wir die Anzüge wieder ausgezogen. Dann hatte Frau Frisch uns in einem alten Gemeindehaus von früher das Plumpsklo gezeigt. Das Plumpsklo gabs nur in diesem Haus, sonst mussten die Leute nach draußen zum Pipimachen gehen oder einen Nachttopf verwenden. Draußen mussten sie ein Klohäuschen aufbauen und innen drinnen ein tiefes Loch graben. War das Loch voll mussten die Menschen das Häuschen wieder an einen neuen Platz stellen und dann wieder ein Loch buddeln. Die Erde vom neuen Loch konnten sie dann wieder in das alte Loch rein machen. Danach war eine kurze Pause. Als die Pause zu Ende war hatte Frau Frisch uns gesagt wo wir als nächstes hinlaufen sollen. Nachdem dann alle versammelt waren und im Raum waren hatten wir uns hingesetzt. Frau Frisch und Frau Lindlau-Hecht hatten uns gefragt, ob wir ein trockenes Brötchen essen möchten oder ein Honigbrötchen, mit oder ohne Butter. Ich entschied mich für Brötchen mit Butter und Honig. Erstaunlicherweise hatte es mir sehr geschmeckt. Nach dem Essen sind wir wieder raus gegangen auf den Spielplatz. Dort wurden wir wieder abgeholt. Ich durfte mit Chris, Julian und Leonie heimfahren. Leonie wurde zuerst heimgefahren, danach ich, dann wurde Julian abgesetzt und Chris ist dann mit seiner Mama heimgefahren.
Der Ausflug hatte mir sehr viel Spaß gemacht, es war sehr toll etwas über die Bienen zu lernen. Hoffentlich machen wir bald wieder so einen schönen Ausflug.
Gabriel Sauer
Um halb neun wurden wir von ein paar Eltern ins Freilandmuseum nach Gottersdorf gefahren. Als wir dort ankamen, durften wir als Erstes auf dem Spielplatz spielen. Dann gingen wir zum Imker. Er erklärte uns, was die Bienen alles so machen. Die Bienen sammeln im Sommer die Pollen und legen sie in die Wabe. Wenn die Bienenkönigin Eier legt, dauert es 21 Tage, bis die Bienen daraus schlüpfen. Jeden Tag werden 2.000 Eier gelegt von der Bienenkönigin. Bienen mögen es überhaupt nicht, wenn sie sich in den Haaren von Menschen verfangen. Das Coole war, dass ich eine Biene streicheln und auf die Hand nehmen durfte. Ich hatte zuerst Angst, dass ich gestochen werde, aber dann habe ich es mich doch getraut. Im Anschluss schauten wir einen Bienenstock an. Darin waren sehr viele Arbeiterinnen. Bienen und Mücken unterscheiden sich darin, dass Bienen lange Fühler haben und Mücken haben Hörner zwischen den Fühlern. Ich habe dann eine Biene in einem Glas gefangen. Natürlich habe ich sie wieder freigelassen, sonst wäre das ja Tierquälerei. Jeder von uns durfte einen Schutzanzug vom Imker anziehen. Anschließend gingen wir zu einem alten Feuerwehrhaus. Früher musste jeder einen Eimer mit Wasser aus Leder haben. Im Brandfall konnte dann jeder helfen. Der Eimer musste im Haus gut zu finden sein. Wir schauten uns auch eine alte Toilette an und wir fanden heraus, dass früher unter dem Bett eine Art Schüssel stand, in welche die Leute nachts ihr Geschäft machen konnten.Im Anschluss besuchten wir das alte Rathaus. Dort konnten arme Menschen früher wohnen. Im oberen Stock war ein Gefängnis. Anschließend gingen wir in eine alte Gaststätte und aßen Honigbrot. Ich aß drei Butterbrote, weil mir der Honig zu süß war. Wir bedankten uns natürlich bei Frau Frisch für den tollen Ausflug. Es war mal wieder ein ereignisreicher Tag für uns alle.
Mats Mechler
Auf der Streuobstwiese
Am Freitag, den 11.04.2024, war die 3. Klasse wieder zum Streuobstwiesenprojekt unterwegs. Also machten wir uns auf den Weg zur Streuobstwiese. Als wir dort angekommen waren haben wir besprochen, was wir heute alles machen. Und dann gings auch schon los.
Zuerst schauten wir nach unserem gepflanzten Kirschbaum. Unser Baum hatte schon Blätter! Er wächst! Danach suchten wir nach Tierspuren im Wald und auf der Streuobstwiese. Wir konnten viele verschiedene Spuren finden, zum Beispiel Tierknochen, die von einem Fuchs angeknabbert waren. Die Bissspuren waren am oberen Ende des Knochens ersichtlich. Auch verschiedene Spuren von Ameisen, Wildbienen, Mäusen und Schnecken konnten wir verfolgen. Wir lauschten auch verschiedenen Vögeln und Mönchsgrasmücken hatten wir beobachtet. Die gefundene Feder konnten wir leider keinem genauen Vogel zuordnen. Besonders interessant fand ich die Mäuseautobahn. Die Mäuseautobahn verbindet zwei Mäuselöcher miteinander. Wir lernten auch etwas über Schädlinge, die unsere Pflanzen und unsere Ernten kaputt machen können. Sie sind aber auch wichtig für andere Tiere als deren Futter, zum Beispiel fressen Eulen und Füchse die Mäuse, die unsere Vorräte fressen könnten. Wir hatten zum Schluss auch noch leere Blechdosen dabei. Aus denen hatten wir für Marienkäfer und Ohrenzwicker Nistplätze gebaut. Wir befestigten Heu mit einem dicken Draht in der Dose. Die Dose kann kopfüber an Bäumen zum Beispiel befestigt werden, dann können die Insekten darin ein Nest bauen.
Der Tag an der Streuobstwiese hatte mir sehr viel Spaß gemacht. Hoffentlich ist nächstes mal auch wieder so viel los.
Gabriel Sauer
Am Freitag, dem 15.3.2024, hatte die Klasse 3 Streuobstwiesen Projekt. Wir pflanzten einen Kirschbaum namens Burlat, diese Art von Kirschbaum kommt aus Frankreich. Am Stamm entdeckten wir eine Wildpflaume. Diese war veredelt. Von Frau Frisch haben wir erklärt bekommen, dass der Baum drei Teile hat namens Krone, Stamm und Wurzeln. Es gibt zwei Arten von Wurzeln, die dicken Pfahlwurzeln, die den Baum festhalten sollen. Dann gibt es noch die feinen Haarwurzeln, die Wasser und Nährstoffe aufsaugen. Ganz wichtig ist der Pflanzschnitt, denn die verletzten Wurzeln können dem Baum schaden. Bei der Krone gibt es einen Leitast, das ist der, der nach oben zeigt und dafür bekommt er am meisten Saft. Die anderen Äste sind ungefähr gleich hoch geschnitten. Die Äste, die gleich hoch sind, bekommen gleich viel Saft. Dafür ist die Saftwaage wichtig. Als wir den Baum besprochen hatten, sind wir zum Baum einpflanzen gekommen. Dort hatte Herr Berberich das Loch schon ausgehoben. Dann haben wir den Baum ins Loch gestellt und festgehalten. Danach haben wir die Pflanzerde und normale Erde nacheinander rein gefüllt. Zwischendurch haben wir etwas gewässert. Dann haben wir die Erde fest gestempelt, dass die Luft zwischen den Wurzeln heraus geht. Nach kurzer Zeit haben wir Esspause gemacht und Verstecken gespielt. Danach haben wir einen großen Pfahl neben den Baum mit einem besonderen Hammer eingeschlagen. Anschließend hat Frau Frisch eine Schutzhose aus Kunststoff um den Baum gewickelt, damit die Hasen und Rehe nicht die Rinde abknabbern. Danach hatten wir eine Schnur an den Baum und an den Pfahl geknotet in Form einer liegenden acht. So kann der Baum in Ruhe wachsen. Danach haben wir mit Grassoden die Erde bedeckt und haben das Werkzeug aufgeräumt. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Anabell Farrenkopf
Fotos: Schule Höpfingen
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Schulfest 2024
Höpfingen. (adb) Hervorragende Unterhaltung, bunte Maskerade, akrobatische Glanzleistungen: Das Schulfest der Schule Höpfingen zum 60-jährigen Bestehen der Schule (siehe Hintergrund unten) und dem 30-jährigen Jubiläum der Großen Sporthalle war ein voller Erfolg, der alle Generationen ansprach. Herzstück war die Zirkusvorführung mit dem „Circus Piccolo“ in der Sporthalle, bei der sich die Höpfinger Kinder in bester Form zeigten – die Vorbereitungszeit hatte sich gelohnt!
Schulleiterin Susanne Lindlau-Hecht freute sich zu Beginn des Nachmittags über die vielen Gäste, die mit ihrem Erscheinen zum festlichen Charakter des Tages beitrugen. Auch Bürgermeister Christian Hauk freute sich und lobte das bemerkenswerte Engagement aller Mitwirkenden inklusive des Schulfördervereins, der die Zirkusveranstaltung zusammen mit Landesfördermitteln ermöglicht hatte. Nun ging es in die Manege: Putzige Clownerie traf auf faszinierende Akrobatik, auf Mut und Schwerelosigkeit. Kopfüber und zu zweit sowie auch zu dritt ging es mit dem Trapez in die Lüfte: Alle Augen ruhten auf den jungen Akrobaten; mit jedem Zentimeter nach oben wuchs die Spannung – und selbstverständlich ging alles gut! Auch der Hula-Hoop-Reifen ließ die bewegungsfreudigen Mädchen und Jungen jubeln, ehe beim Finale mit buntem Konfettiregen ein donnernder Applaus einsetzte. Groß war das Lob von Susanne Lindlau-Hecht: „Ihr wart grandios!“, rief sie und lobte die Geduld und Ausdauer der Kinder.
Nach dieser mehr als gelungenen Zirkusveranstaltung verlagerte sich das Festgeschehen von der großen Sporthalle in das nahe Schulhaus. Kaffee und Kuchen, gute Gespräche und Führungen durch das Haus bewirkten einen netten Nachmittag. Auch zahlreiche ehemalige Schüler und Lehrer fanden den Weg ins Schulhaus: Viele freundliche Begegnungen, aber auch die von den einzelnen Klassen vorbereiteten Aktionen erfreuten die Gemüter so sehr wie die beeindruckende Zirkusrevue.
HINTERGRUND: 60 Jahre neue Schule Höpfingen
Mit freundlicher zur Verfügungstellung des Heimatvereins Höpfingen
Die neue Schule in der Jahnstraße wurde am 9. Mai 1964 nach rund fünfjähriger Planungs- und Bauzeit eingeweiht. Die Baukosten für den Schulkomplex betrugen 860.000 Mark – doch war schon zu diesem Zeitpunkt bekannt, dass auch das neue Schulhaus den räumlichen Bedarf nicht decken konnte: Bereits ab 1963 wurde der zweite Bauabschnitt geplant, der am 1. Dezember 1966 in Betrieb genommen wurde. Bis 1982 waren Schüler daher auch in Waldstetten untergebracht – erst dann stagnierten die Zahlen soweit, dass die Auslagerung nicht mehr als nötig erschien. Im Juli 1984 wurde die Anlage um das neue Schulsportgelände ergänzt, das 1,2 Millionen Mark kostete; vier Jahre später wurde der Erweiterungsbau mit sechs neuen Klassenzimmern eingeweiht. Damaliger Rektor war Wendelin Böhrer (bis 2003), auf den Josef Priwitzer (bis 2015) folgte; seither leitet Susanne Lindlau-Hecht die Schule, die 1990 nach Höpfingen kam. Seit 2016 die letzten Hauptschüler verabschiedet wurden, versteht sich die Schule Höpfingen als reine Grundschule.
Adrian Brosch
Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Neckar-Zeitung
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Ein Vormittag beim DRK
Am 25. April 2024 machte die 4. Klasse der Höpfinger Grundschule und ihre Klassenlehrerin Frau Schmitt einen Ausflug zur DRK-Scheune. Dort begrüßte uns das DRK-Team freundlich und stellten sich gegenseitig vor. Unser Thema des DRK-Helfertages war Fahrradunfall, weil die 4. Klasse vor einer Woche die Fahrradprüfung machte.
Als erstes guckten wir einen Film. In diesem Film ging es darum, dass man einen Helm tragen soll. Außerdem wurde gezeigt was passieren kann, wenn man keinen Helm trägt. Danach wurden wir in 4 Gruppen aufgeteilt. Ich war in Gruppe 3. Gruppe 3 durfte als erstes zu Kirstin in den 3. Stock. Bei ihr sprachen wir über die 5 W´s und spielten anschließend den Notruf nach. Danach ging es zu Bernhard in die Garage. Dort lag eine orange Matratze auf dem Boden. Bernhard erklärte uns etwas über die Vakuummatratze. Wir durften sie ausprobieren und anschließend uns gegenseitig hochheben. Er schickte uns nun in die große Garage. Dort gab es Brezeln und Apfelschorle.
Nach der Pause blieben wir hier, denn unsere nächste Station fand hier bei Nicole und Norbert statt. Wir machten die stabile Seitenlage. Jeder durfte bei jedem ausprobieren. Als wir fertig waren und noch Zeit hatten, durften wir das ganze mal bei Nicole austesten. Nun ging es zur letzten Station bei Diana und Verena im 2. Stock. Dort war in der Ecke ein kleiner Sitzkreis aufgebaut. Diana zeigte uns bei Verena, wie man Verbände macht. Danach durften wir uns gegenseitig Verbände machen. Als wir fertig waren, sahen wir echt witzig aus.
Nun wurde unsere Klasse halbiert. Gruppe 1+2 durften als erstes runter in die Garage. Gruppe 3+4 blieb oben und machte Deutsch mit Frau Schmitt. Zunächst gingen wir runter. Unten wartete das DRK-Team schon auf uns. Dort ging Gruppe 3 zu Diana und Nicole, Gruppe 4 war bei Norbert und Verena. Bei ihnen übten wir die stabile Seitenlage mit Decke und allem Drum und Dran. Zuletzt versammelten wir uns draußen vor dem DRK-Auto, um ein Foto zu machen. Wir bekamen noch ein Geschenk vom DRK und überreichten dem Team auch ein kleines Dankeschön. Wir verabschiedeten uns und liefen zur Schule. Das war ein schöner, spannender und lustiger Tag.
Alina Götz
Am 25.4.2024 trafen sich meine Klasse und ich in der Schule. Wir liefen zusammen zur Rotekreuzscheune. Dort schauten wir einen Film über den Fahrradhelm. Danach wurden wir in 4 Gruppen aufgeteilt. Es gab 4 Stationen. An der 1. Station lernten wir den Notruf. An der 2. Station trugen wir uns auf einer Vakuummatte. An der 3. machten wir die stabile Seitenlage mit einer Rettungsdecke. An der 4. Station durften wir Verbände machen. Wir gingen zu jeder Station. Danach wurde die Klasse halbiert. Die eine Gruppe machte Deutsch bei Frau Schmitt und die andere spielte einen Fahrradunfall in der Garage. Anschließend wurde getauscht. Zum Schluss bekamen wir noch eine Urkunde. Ich fand die 2. Station am besten. Der Tag war sehr sehr TOLL.
Rosalie Watzlawek
Am 25.4.24 liefen meine Klasse und ich mit meiner Klassenlehrerin Frau Schmitt in die Vereinsscheune des DRK Höpfingen. Dort haben wir nach der Begrüßung von den DRKlern einen Film über das Thema Fahrradunfall und die Wichtigkeit des Helmes geschaut. Dann wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe war als erstes bei Nicole + Norbert. Das Thema von dieser Station war Helmabnahme und stabile Seitenlage. Wir durften alles an unseren Klassenkameraden ausprobieren. Als nächstes gingen wir zu Diana + Verena. Dort haben wir verschiedene Verbände gemacht. Nach einer Pause mit Brezeln und Trinken liefen wir die Treppe ganz hoch zu Kirstins Station. Sie erklärte uns den Notruf und die Figur HELD. An der letzten Station in der Garage nebenan zeigte uns Bernhard die Vakuummatratze. Ich durfte mich als erstes reinlegen. Die Luft wurde abgesaugt, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann wurde ich getragen. Nach einer kleinen Pause erklärte Norbert der ganzen Klasse, was bei einem Fahrradunfall alles zu tun ist. Dann wurde unsere Klasse geteilt. In unserer Gruppe durften wir mit Diana + Nicole das Helfen bei einem Unfall nochmal üben. Dann hatte die halbe Klasse noch eine halbe Stunde Unterricht bei Frau Schmitt. Zum Abschluss wurde noch ein Bild gemacht und wir haben den DRKlern ein kleines Dankeschön überreicht. Alle Kinder bekamen eine Teilnehmerurkunde, ein Erste Hilfe Set und eine Schokolade. Nach dem Zurücklaufen zur Schule war ein schöner Vormittag zu ENDE. 😊
Tjara Teichert
Am 25.04.2024 gingen meine Klasse und ich zur DRK-Scheune. Wir schauten uns als erstes einen Film an, in dem es um Fahrradunfälle ging. Dann teilten wir uns in Gruppen auf, ich war in Gruppe 3. An unserer ersten Station übten wir den Notruf. Danach liefen wir in die Garage, dort lag eine orangene Matratze. In diese wurden wir fest eingepackt und getragen. Bei der nächsten Station wickelten wir uns gegenseitig verschiedene Verbände. Kurze Zeit später waren wir an der vierten und letzten Station angelangt und übten die stabile Seitenlage. Ich durfte am Ende unser Geschenk dem Rettungsdienst übergeben. Dann bekamen wir noch eine Urkunde, eine Schokolade und einen kleinen Verbandskasten. Es war ein sehr schöner Tag und er hat viel Spaß gemacht!
Yazan
Am Donnerstag dem 25. April 2024 ging die Klasse 4 der Höpfinger Grundschule mit ihrer Lehrerin Frau Schmitt an die DRK-Scheune um dort zu lernen, wie man bei Fahrradunfällen helfen kann. Zuerst setzten sich alle auf Stühle und schauten einen Film an in dem es darum ging wieso es so wichtig ist beim Radfahren einen Helm zu tragen. Dann wurde die Klasse in vier Gruppen aufgeteilt. Anschließend gingen die Gruppen an einzelne Stationen. An der ersten Station wurde zuerst gezeigt wie man die stabile Seitenlage mit Kopfheben zu zweit macht. dann durften die Kinder es selbst einmal ausprobieren. Jeweils ein Verletzter und zwei Helfer. diese Station machten Norbert Kuhn und Nicole Teichert. An der zweiten Station wurde auch zuerst gezeigt wie man mit Verbänden und Dreiecktüchern verschiedene Wunden verbinden kann. Diese Station machten Verena Dorner und Diana Nied. Zunächst durften die Kinder es auch in zweier Paaren probieren. Danach wurde mit Brezeln, Wasser und Apfelsaft eine kleine Pause gemacht (für die die Erwachsenen gab es Kaffee). und schon ging es weiter zur dritten Station bei der die Gruppe erstmal 4 Buchstaben ordnen und die Bedeutungen der Buchstaben gleich mit dazu sagen mussten. Dann wurden die 5 W-Fragen aufgezählt und anschließend wurde gleich mit Leitstelle und Anrufer das Notruf wählen geübt. Diese Station machte Kirstin Kuhn-Weidner. An der letzten Station angekommen durften die Kinder üben wie man einen Patienten mit einer Vakuummatte einschließt. Das zeigte ihnen Bernhard Streckert. Als nächstes wurde die ganze Klasse in zwei große Gruppen aufgeteilt. Die eine Hälfte übte zuerst noch einmal die stabile Seitenlage. Diesmal aber mit einer Rettungsdecke. Während dessen Machte die andere Gruppe mit Frau Schmitt Deutsch. Dann wurde getauscht. Zum Schluss übergaben die 3 Klassensprecher und 3 andere Kinder der Klasse 4 noch ein Dankeschön an die DRK-Leute. Die DRK-Leute gaben den Kindern ach wiederum ein kleines Geschenk und eine Urkunde. Das war ein sehr cooler, spaßiger und schöner Tag für die Klasse 4 der Höpfinger Grundschule.
Paula Sauer
Fotos: Schule Höpfingen
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DRK Tag der dritten Klasse in der Grundschule Höpfingen
Am Donnerstag, 21.3.2024 war das rote Kreuz der Ortsgruppe Höpfingen bei uns. Zu Beginn schauten wir zwei Filme. Die Videos hießen „Wer ist Henry Dunant?“ und „Welche Aufgaben hat das rote Kreuz?“. Danach fand die Gruppeneinteilung statt. Ich war mit Lila, Anabell und Amara in einer Gruppe.
An der ersten Station übten wir die stabile Seitenlage. Die stabile Seitenlage konnten wir schnell selbst machen. Dann schauten wir uns den Begriff „HELD“ an. Es bedeutet: „H“ Hilfe, „E“ ermutigen, „L“ Leben kontrollieren, „D“ Decke unterlegen.
Die zweite Station war in der Turnhalle. Dort lernten wir die Notrufnummer 112 kennen. Außerdem malten wir unsere Hand auf ein Blatt, um dort die fünf „W“ Fragen des Notrufs zu lernen. Das waren: Wo?, Wie?, Wie viele?, Was? Und Weitere Fragen. Das Plüschtier des DRK Henry trugen wir im Anschluss auf einer Matratze durch einen Parcours durch die Turnhalle. Verena und die drei anderen Kinder meiner Gruppe haben mich auch noch getragen.
Bei der dritten Station lernten wir die Fahrzeuge kennen. In einem Fahrzeug waren vier Tragen drin, außerdem noch ein Kinderkoffer. Hier durften wir auch unseren Puls messen.
Station Nummer vier fand in unserem Klassenzimmer statt. Wir schauten uns den Verbandskasten an, der in jedem Auto sein muss. Wir durften uns gegenseitig Verbände anlegen und lernten, wie die Verbände heißen. Anschließend lernten wir, was in der Verbandstasche alles drin ist.
Zum Abschluss trafen sich alle wieder in unserem Klassenzimmer, wo jeder noch als Geschenk ein Verbandspäckchen bekam. Wir machten ein gemeinsames Gruppenfoto. Es gab für jeden eine Urkunde, Schokolade und ein Rettungsauto. Die vier Helfer des DRK Höpfingen sprachen uns Kindern noch ein großes Lob für die gute Mitarbeit aus. Frau Lindlau-Hecht überreichte den Helfern zum Dank ein buntes Verdienstkreuz und Ferrero Küsschen.
Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Tag mit dem DRK der Ortsgruppe Höpfingen.
Mats Mechler
Foto: Schule Höpfingen